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Presse

Die Narren sind los

Wenn das jahrhundertealte Brauchtum des Karnevalstreibens in den Straßenumzügen seinen Höhepunkt findet, dann geht es auch in den Konditoreien heiß her.

In der "fünften" Jahreszeit gehört es schon zur Tradition des Konditorenhandwerks, das Narrenvolk mit allerlei Leckereien bei Lust und Laune zu halten.

In der Konditorei geht es heiß zu

Und gerade das, was der Konditor an diesem Tag frisch in heißem Fett ausgebacken anzubieten hat, kann sich nicht nur sehen, sondern vor allem schmecken lassen.

Auf der Hitliste ganz weit oben stehen die (regional unterschiedlich genannten) Berliner oder Pfannkuchen. Nach einem heißen Bad bei mindestens 180 Grad werden sie in Kristallzucker gewälzt, mit Puderzucker bestäubt oder aber mit Fondant oder Kuvertüre überzogen.

Und nach dem ersten Biß geben sie dann ihr wahres Geheimnis preis: die raffinierte Füllung, eingebettet in einer goldgelben, lockeren und leichten Krume. Der feine Geschmack zergeht einem dabei nicht nur auf der Zunge, auch die Nase nimmt die Geschmacks- und Duftstoffe auf und läßt Konditorenkunst erleben.

Darüber hinaus haben sich regional verschieden noch andere "heiße Spezialitäten" wie beipielsweise Krapfen, Apfelballen, Spritzkuchen oder die Muzenmandeln in den Konditoreien etabliert.

Das Narrenkarussel läßt nicht nur Kinderherzen höher schlagen

Gerade jetzt, wo die fünfte Jahreszeit so richtig auf Touren gekommen ist, lebt der Konditor sein Handwerk und seinen Ideenreichtum voll aus. Aus Marzipan und Kuvertüre sowie etwas Coloration entstehen unter der Regie des Konditors eine Schar von skurrilen Figuren und lustigen Motiven. Als kleine Mitbringsel oder bunte Dekoelemente für den "Narrenkaffeetisch" finden sie bei kleinen und bei großen Karnevalsfreunden reißenden Absatz.

Die Konditorei macht an den tollen Tagen stark...

Wem der Sinn nach Herzhaftem steht, der kann an den tollen Tagen mit Quiche, Pastete oder Blätterteigtasche genug Energie für das närrische Treiben tanken. Und wer seinen feurigen Suppentopf einmal abwechslungsreich ergänzen möchte: delikate Happen aus Käsemürbe- oder Käseblätterteig - garniert mit einer herzhaften Krem aus Parmesan- oder Chesterkäse - bieten eine gute Grundlage für´s fröhliche Karnevalstreiben.

Überreichten die Männer im Mittelalter als Zeichen ihrer Zuneigung der Dame ihres Herzens ein Minnekästchen, das ein Gedicht enthielt, so haben es "moderne Verliebte" da schon einfacher: zum 14. Februar sind die "Valentines" vom Konditor eine gute Gelegenheit, ein "Dankeschön" in besonders origineller Form zu überreichen.

Daten & Fakten
Die wichtigsten Daten und Fakten im Konditorenhandwerk können hier als PDF-Datei gelesen werden.
Nachwuchs - Flyer
Hier können die Infos zu den beiden Berufen als PDF-Datei gelesen werden.